
Der Blankbogen (Recurve) ist effektiv ein Recurvebogen, welcher jedoch ohne Visier geschossen wird. Weiterhin dürfen ausschließlich Stabilisatoren und Dämpfer genutzt werden, welche so am Griffstück angebracht sind das der Bogen im entspannten Zustand durch einen Ring mit 11,4cm Innendurchmesser passt.
Es dürfen alle Pfeilarten geschossen werden.
Blankbögen werden bei Turnieren als einzelne Bogenklasse gewertet.
Im Jahr 2011 trennten sich einige Leistungsträger von unserem Verein. Dennoch wuchs der Verein auf deutlich über 100 Mitglieder. Die Turniere des Vereins haben sich inzwischen im Wettkampfkalender fest etabliert und werden von Startern aus Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern gern besucht.
Am Ende des Jahres 2011 hatte unser Verein 108 Mitglieder.
Zahlreichen Bogensportlern reicht das Training bzw. der Wettkampf auf dem Platz nicht aus. Das Schießen in freie rNatur verbindet die Bewegung im Gelände mit der Kunst, die Entfernung zum Ziel richtig abzuschätzen und dann mit einem sauberen Schuß das Ziel zu treffen.
Im Gegensatz zu den üblichen Scheiben bei Feld- und Wadrunden werden beim 3D-Schießen aus Schaumstoff geformte Tierfiguren als Ziele genutzt. Um allen Teilnehmern einer Startklasse (Klassifizierung nach Bogenart und Alter des Schützen) gleiche Bedingungen zu sichern, wird von farbigen Pflöcken entlang eines festgelegten Parcours geschossen.
Wir haben mit dem Landgasthof Sperlingsberg in Gablenz bei Crimmitschau einen verlässlichen Partner, mit dessen Unterstützung wir unseren Vereinsmitgliedern im Sommer regelmäßiges Training auf einem 3D- Parcours anbieten können.
Turniere werden in den unterschiedlichsten Arealen veranstaltet, vom Wald bis hin zum Turnier des BSC Glauchau - in einer Kiesgrube.

Im Jahr 2009 gingen wir die Erweiterung unserer Trainingsmöglichkeiten an. Die neuen Verhältnisse im lokalen politischen Umfeld nach der Kommunalwahl 2009 eröffneten zahlreiche Möglichkeiten. So wurden die Anforderungen an Trainings- und Wettkampfstätten in zahlreichen Terminen mit der Stadtverwaltung Glauchau definiert, Lösungswege erarbeitet. Sportlich ging es ebenfalls weiter voran - zahlreiche Glauchauer Sportler starteten erfolgreich bei Landesmeisterschaften oder den Deutschen Meisterschaften des DBSV sowie des DSB. Besonders ist hier Robin Meinig hervorzuheben, er schaffte Ende letzten Jahres den Sprung in den Bundeskader und trainiert seit dem im Bundesleistungszentrum in Berlin. Auf Grund der Novellierung des Waffengesetzes entschlossen wir uns, das Trainieren mit der Armbrust auf unserer Bogensportanlage zu verbieten. Gegen Ende des Jahres zeigten sich jedoch auch einige Probleme, welche ein Verein mit 100 Mitgliedern so hat. Auf Grund verschiedenster Probleme traten zum Ende des Jahres einige bis dahin recht aktive Vereinsmitglieder aus dem Verein aus. Dennoch hatte der Verein am 31.12.2009 90 Mitglieder.
Unsere grundsätzliche Aussage zu diesem Thema lautet ab etwa 10 Jahren. Nun haben die Kinder unterschiedliche Entwicklungsstände. So haben wir schon 12-Jährige auf der Anlage gehabt, die den Bewegungsablauf einfach noch nicht auf die Reihe brachten – aber auch 8 bzw. 9 jährige Sachsenmeister in unseren Reihen.
Also müssen wir diese Aussage "ab 10 Jahren" etwas genauer betrachten. Was sind die Voraussetzungen, welche ein Kind benötigt, um mit dem Bogenschießen beginnen zu können?
1. Kondition
Gerade im Alter zwischen 8 und 12 Jahren ist der komplette Stützapparat des Menschen in einer extremen Wachstumsphase. Wird in dieser Zeit mit Kräften, welche auf den Körper wirken falsch umgegangen, indem zu große Kräfte einwirken bzw. die Verteilung der einwirkenden Kräfte auf den Körper nicht optimal erfolgt, kann dies zu Schäden führen. Da wir dies unbedingt vermeiden wollen, liegt also der erste Teil unserer Betrachtung, ob ein Kind bereits mit dem Training beginnen kann, darin, ob die notwendige Kondition vorhanden ist. Keine Angst, wir benötigen keine kleinen Schwarzenegger, wir sind uns der Tatsache bewusst, dass selbst Erwachsene zu Beginn des Trainings konditionelle Engpässe erleben. Die Ursache liegt einfach darin, dass jeder Mensch grundsätzlich über alle Muskeln verfügt, welche er zum Bogenschießen benötigt. Da er sie jedoch zum Großteil noch nie benutzen musste, sind die nicht wirklich für die Beanspruchung unseres Sports entwickelt. Diese Entwicklung findet im Rahmen der ersten Trainingseinheiten des Schnupperangebotes statt.
2. Koordination
Es ist wichtig, dass ein Bogenschütze seinen Körper beherrscht und gewisse koordinative Grundfähigkeiten mitbringt. So muss ein Anfänger in der Lage sein, die Anweisungen des Trainers zu verstehen und umzusetzen. Durch den Bogensport werden diese koordinativen Fähigkeiten verbessert und weiterentwickelt - einer der großen Vorteile des Bogensports.
3. Disziplin
Ein Bogen ist ein Sportgerät, keine Waffe. Trotzdem haben Bögen auf kurzer Entfernung in etwa die Durchschlagkraft einer Pistolenkugel. Daher ist eine gewisse Disziplin während des Trainings unumgänglich. Dazu gehört neben dem Einhalten verschiedener Regeln auch das Befolgen der Anweisungen der Trainer bzw. desjenigen, der das Training leitet.
4. Ausdauer
Das Erlernen des Bogensports ist gerade am Anfang ein recht "zäher" Prozess. Zu Beginn erlernt jeder Anfänger den Bewegungsablauf - zu Beginn ohne Bogen, später zwar schon mit Bogen aber ohne Pfeil. So kann es je nach Lernfortschritt mehrere Trainingseinheiten dauern, bevor der erste Pfeil geschossen wird.
Diese Vorgehensweise ist jedoch notwendig, um dem Anfänger einen sauberen Schießstil beizubringen - und nur der garantiert später das sichere Treffen des Zieles und damit den Spaß und die Freude am Bogensport.
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Oft werden wir gefragt, was ist der Spinewert bei Pfeilen und, Ist der wichtig?
Der Flug des Pfeils beim Abschuss aus einem Bogen ist alles andere als geradlinig. Der Pfeil biegt sich auf Grund der Tatsache, das der schwerste Teil des Pfeils, die Spitze, langsamer beschleuinigt als der Rest des Schaftes. Hat nun ein Pfeil einen zu hohen Spinewert, so ist er zu weich und wird verbogen noch bevor er das Ziel erreicht. hat er einen zu niedrigen Spinewert, ist er zu hart und bricht seitlich aus.
Wie wird der Spinewert bestimmt?
Der Spinewert ist die Durchbiegung des Pfeils, wenn er auf 2 Punkten mit 26 inches (25,4cm) Abstand in der Mitte mit einem Gewicht von 2 lbs (0,908 kg) belastet wird. Zur Bestimmung des Spinewerts bei Holzschäften gibt es Spinewerttester, wie auf dieser Abbildung. Aluminium, Carbon sowie Compositschäfte werden in verschiedenen Spinewerten hergestellt.
Was ist ausschlaggebend für den Spinewert?
Neben dem Zuggewicht des Bogens spielen auch Faktoren wie die Pfeillänge, das Spitzengewicht und die Art der verwendeten Befiederung eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des richtigen Spinewertes. Ein Pfeil kann in der Regel härter gemacht werden, zum Beispiel durch Verringerung der Befiederung bzw. durch Einkürzen des Schaftes. Es ist jedoch nur sehr schwer, einen zu steifen Pfeil zum Beispiel durch Erhöhung des Spitzengewichtes weicher zu machen.
Zum Thema Spinewertauswahl bieten alle Hersteller von Pfeilen entsprechende Spinewerttabellen auf ihren Homepages an.
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Eine ganz einfache Antwort - bei sorgsamen Umgang und regelmäßiger Kontrolle keine!
Die Gefahr besteht bei allen Materialien darin, daß diese Pfeile beim Abschuss brechen können. Bricht ein Pfeil beim Abschuss, so besteht die Möglichkeit, daß sich der gebrochene Schaft durch die Bogenhand bohrt.
Beim Werkstoff Carbon besteht jedoch die besondere Gefahr, daß man Beschädigungen nicht sofort bemerkt. Das Material besteht aus sehr feinen Fasern, welche trotz eines Risses im Schaft einen recht festen und besonders weiterhin geraden Pfeilschaft bewirken. Kommt aber Carbon einmal unter die Haut, sind diese feinen Fasern nicht mehr aufzuspüren.
Daher ist es gerade bei Carbonpfeilen unerlässlich, diese regelmäßig auf Risse zu prüfen. Ein Pfeil mit beschädigten Schaft ist sofort auszusortieren und darf nicht mehr geschossen werden.
Das bedeutet nicht, das Aluminiumpfeile nicht brechen können, in der Regel brechen diese jedoch nicht an sondern werden beim Auftreffen auf einen harten Gegenstand komplett zerstört oder so krumm das der Schütze dies sofort erkennt.
Im Dschungel der Angebote findet man heute alles, von 3,60 EUR für einen Komplettpfeil bis hin zu 25,00 EUR für einen einzelnen Schaft. Aber was ist nun der richtig?
Auch hier gilt der Grundsatz, man kann auch mit guter Ausrüstung schlecht schießen.
Als erstes sollte man sich überlegen, welche Art des Bogensports man betreiben will, welche Bogenklasse eventuell besondere Anforderungen an das Pfeilmaterial mit sich bringt.
So darf der Primitvbogen nach Wettkampfordnung (WKO) des Deustchen Bogensportverbandes (DBSV) nur mit Holzpfeilen mit Naturfedern geschossen werden. Im Gegenzug ist der Holzpfeil für Compoundbögen nicht wirklich die geeignete Wahl.
Also, was will ich schießen? Wenn diese Frage geklärt ist geht es damit weiter, die eigenen Ansprüche und Wünsche mit den Möglichkeiten der eigenen Geldbörse abzugleichen. Natürlich kann ein Anfänger sofort zuTop Pfeilen greifen - die Frage bleibt was das bringt.
Ein Anfänger wird zunächst die meisten Ringe auf Grund der Probleme im Schußablauf, also der eigenen Technik verlieren. Dieser Verlust läst sich in der Regel auch durch den reellen Pfeilverlust beim Training gleichsetzen - am Anfang verschwindet schon mal der eine oder andere Pfeil auf dem Platz in der Wiese oder geht am Scheibenständer kaputt.
Daher sollte ein Einsteiger preiswertes, kein billiges Pfeilmaterial nutzen. Erreicht er ein gewisses Leistungsniveau so werden ihm gewissenhafte Trainer eine Veränderung des Pfeilmaterials nahelegen. Dies wird spätestens in dem Augenblick geschehen, wenn die Pfeile die Bremse für die Weiterentwicklung der sportlichen Leistungen darstellen - sprich wenn der Schußablauf sauber ist und in diesem Bereich nur noch wenige Fehler auftreten.
Im Anfängerbereich sowie in der Halle sind Aluminiumpfeile eine gute Wahl. Sie sind relativ preiswert und auch für niedrige Zuggewichte erhältlich. Reine Carbonpfeile sind schon im unteren und mittleren Preissegment erhältlich - jeder Schütze sollte jedoch zwingend vor dem ersten Schießen mit Carbonpfeilen über die Risiken aufgeklärt werden.

Der Ruf Glauchaus als leistungsstarker Verein in Sachsen und darüber hinaus wurde im Kalenderjahr 2008 mit sehr guten Ergebnissen sowohl im Deutschen Bogensportverband, als auch im Deutschen Schützenbund gefestigt. So wurden bei den Meisterschaften des DBSV zahlreiche Medaillen und Meistertitel gewonnen. Glauchauer Sportler starteten ebenfalls mit sehr guten Ergebnissen bei den Deutschen Meisterschaften des DSB sowie zur Deutschen Rangliste.
Die Wettkämpfe des vereins wurden ausnahmslos sehr gut von den Sportlern in Sachsen und den angrenzenden Bundesländern angenommen. 2008 richtete der BSC die Sachsenmeisterschaft in der Halle aus. Es war die erste LM in Sachsen, bei der 2x 24 Scheiben nicht ausreichten um alle Anmeldungen zuzulassen - zum ersten Male musste die Qualifikationsregel anhand der sächsischen Rangliste greifen.
Die Mitgliederzahl wuchs - wenn auch durch den Verein selbst gebremst, nicht mehr so massiv wie in Vorjahren. Gleichzeitig begannen 5 Sportler des Vereins mit der Trainerausbildung, eine Sportlerin absolvierte die ersten Teile der Jugendleiterausbildung. Damit versucht der verein zunächst die Lasten des Trainings und der Förderung leistungsstarker Mitglieder auf ein breiteres Fundament zu verteilen.
Gegen Ende des Jahres wurde mit ersten Überlegungen begonnen, wie sich die Sportstätte des BSC`s in den kommenden Jahren entwickeln soll, ein Prozess der sich noch weit in das Jahr 2009 hineinziehen wird.
Am 31.12.2008 hatte der Verein 93 Mitglieder.
§ 1 Geltungsbereich
1. Diese Objektordnung wird zur Durchsetzung von Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit im Objekt Bogensportanlage "Rosemarie Förster", im Folgenden Anlage genannt, erlassen.
2. Diese Ordnung gilt für das gesamte Gelände der Anlage des Bogensportclub Glauchau e.V..
3. Die Verwaltung aller Sachverhalte, diese Anlage betreffend, die durch diese Ordnung geregelt werden obliegen dem Vorstand des Bogensportclub Glauchau e.V..
4. Bei der Verwaltung der Anlage hat der Vorstand nach bestem Wissen und Gewissen zu handeln. Den Anforderungen durch das angrenzende Landschaftsschutzgebiet sowie durch die Lage in Glauchau´s Naherholungsgebiet sind Rechnung zu tragen.
5. Das Gebiet der Bogensportanlage wird begrenzt durch die Anlage des Tennisclub "Rot-Weiß", die Anlage des Seglervereins, den Erdwall sowie die Anpflanzung auf dem Gelände des ehem. Pappelwaldes sowie durch den Fußweg von der Richard-Wagner-Straße zum Stausee.
6. Der Geltungsbereich erstreckt sich ebenfalls auf die Räume benachbarter Vereine, welche dem Bogensportclub Glauchau e.V. durch Nutzungsverträge zur Verfügung stehen.
7. Weiterhin gelten alle für das Naherholungsgebiet "Stausee Glauchau" verbindlichen Verordnungen und Regelungen auch auf der Anlage.
§ 2 Nutzung
1. Die Anlage wird grundsätzlich nur für Zwecke des Vereins genutzt. Über die Verwendung für andere Veranstaltungen hat der Vorstand zu entscheiden.
2. Hauptzweck der Bogensportanlage ist das Durchführen von Training und Wettkämpfen im Bogensport. Grundsätzlich dürfen auf diesem Platz nur Bögen verwendet werden.
3. Das Schießen mit anderen Sportgeräten darf nur in Sonderfällen nach reichlicher Abwägung aller Konsequenzen durchgeführt werden. Darüber hat der Vorstand zu entscheiden.
4. Die Bogensportanlage ist nur von autorisierten Personen zu benutzen. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen nur in Anwesenheit einer vom Verein zugelassenen Aufsichtsperson die Anlage nutzen.
5. Grundsätzlich ist die Benutzung der Anlage nur innerhalb der vom Verein festgelegten Trainingszeiten möglich.
6. Durch den Vorstand autorisierten Personen wird ein Schlüssel für die Räume der Bogensportanlage ausgehändigt. Die Ausgabe der Schlüssel erfolgt gegen Unterschrift. Der Verlust eines Schlüssels ist umgehend dem Vorstand zu melden.
§ 3 Ordnung und Sicherheit
1. Jedes Vereinsmitglied ist verpflichtet, die Ordnung und Sicherheit auf der Anlage im Rahmen seiner Möglichkeiten zu gewährleisten.
2. Bei Feststellung von Mängeln bezüglich Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit ist die aufsichtführende Person oder der Vorstand zu benachrichtigen.
3. Den Anweisungen der aufsichtführenden Person ist in jedem Fall Folge zu leisten.
4. Jeder Sportler hat sich vor Nutzung der Anlage mit den Sicherheitsregeln und den Signalen der Anlage vertraut zu machen.
5. Jeder Nutzer der Anlage hat durch sein Verhalten dazu beizutragen, dass durch die Anlage keine Beeinträchtigung der Anlieger entsteht.
6. Jeder Nutzer haftet für vorsätzlich verursachte Schäden an der Anlage.
7. Eine Haftung für Schäden an Privateigentum der Schützen auf dem Gelände der Anlage wird durch den Bogensportclub Glauchau e.V. nicht übernommen, es sei denn, der Bogensportclub Glauchau e.V. hat diese Schäden schuldhaft verursacht.
8. Beim Verlassen der Bogensportanlage sind alle Türen und Fenster der Räume zu schließen.
§ 4 Beziehungen zu anderen Vereinen in der Nachbarschaft
1. Jedes Vereinsmitglied hat durch sein Auftreten und Handeln dafür Sorge zu tragen, dass die guten Beziehungen zu den benachbarten Vereinen weiter gefestigt werden und keinen Schaden nehmen. Diese Beziehungen sind eine wichtige Voraussetzung für das Weiterbestehen der Anlage.
2. Der Bogensportclub Glauchau e.V. ist aufgrund der territorialen Lage der Anlage Mitglied im Stauseeverein e.V..
3. Arbeitseinsätze auf der Anlage sowie im Rahmen der Einsätze des Stauseevereins gelten als Arbeiten gemäß § 13 der Finanzordnung.
§ 5 Inkrafttreten
Die vorliegende Objektordnung für die Bogensportanlage tritt durch Beschluss der Mitgliederversammlung am 05.03.2010 in Kraft. Änderungen dieser Ordnung haben entsprechend der Satzung des Bogensportclub Glauchau e.V. zu erfolgen.
Der Vorstand
Hier findet Ihr die Satzung und alle weiteren Ordnungen unseres Vereins. Das ist neben der Datenschutzordnung und der Finanzordnung auch die Objektordnung für die Bogensportanlage "Rosemarie Förster" am Glauchauer Stausee.






